Autor: Redaktion LeasingTime.de
Ob für den harten Arbeitseinsatz oder als praktisches Lifestyle-Vehikel mit individueller Optik: Pick-ups sind auch in Deutschland immer öfter im Straßenbild zu sehen. Kein Wunder, denn viele der Fahrzeuge haben den rauen Nutzfahrzeug-Charakter vergangener Tage längst verloren und bieten Leistung, Komfort und Sicherheit auf Pkw-Niveau. Man denke hier beispielsweise nur an die Einführung der Mercedes X-Klasse, die zu den größten Überraschungen der letzten Jahre zählte. Ford ist neben der naturgemäß extrem starken Pick-up-Sparte in den USA mit Modellen wie dem Ford Ranger schon länger auch hierzulande vertreten. Jetzt haben die Kölner den stylischen Kleinlaster aktualisiert. Neue Motoren und eine Automatik mit sage und schreibe zehn Gängen – der neue Ranger hat einiges zu bieten und wir haben wie üblich die Details.
Auch an einer Fahrzeuggattung wie den Pick-ups gehen die aktuellen Diskussionen rund um sauberere Motoren natürlich nicht spurlos vorbei. Ford reagiert beim überarbeiteten Ranger darauf mit einer neuen Diesel-Motoren-Generation mit kleinerem Hubraum, die Leistung mit mehr Effizienz verbindet. Der zwei Liter große Diesel namens Ford EcoBlue Turbodiesel ist in drei unterschiedlich leistungsstarken Ausbaustufen erhältlich und soll für eine deutliche Verbrauchseinsparung gegenüber den bisherigen Motorvarianten sorgen. Je nachdem, ob der Ford Ranger als reines „Arbeitstier“ oder aber als durchaus spritziges Auto für die Freizeit genutzt werden soll, kann beim Leasing oder bei einem Kauf zum Beispiel die Wahl auf die Basisvariante mit 96 kW (130 PS) oder die stärkere Version mit 125 kW (170 PS) fallen, die ein sattes Drehmoment von 420 Nm bereitstellt. Der Kraftstoffverbrauch der 125 kW Version beträgt laut Ford-Angaben 8,3 Liter je 100 Kilometer. Nochmals darüber angesiedelt ist die Top-Motorisierung: Dank Bi-Turbo-Aufladung mit variabler Geometrie leistet der Zweiliter EcoBlue Selbstzünder im neuen Ford Ranger dann 156 kW (213 PS), verbunden mit gewaltigen 500 Nm Drehmoment. Auch hier soll sich der Verbrauch mit 9,2 Liter Diesel je 100 km im Rahmen halten.
Eine spektakuläre Neuerung beim Ford Ranger ist die optional erhältliche neue Automatik, die mit den beiden stärkeren Motorisierungen kombiniert werden kann. Nicht sechs, sieben, acht oder neun Fahrstufen stehen hier zur Verfügung – nein, Ford spendiert dem Pick-up ganze zehn Gänge. Zum Einsatz kommt hier das Automatikgetriebe, das unter anderem bereits aus dem aktuellen Sportwagen Ford Mustang bekannt ist. Die Vorteile des besonders eng abgestuften Getriebes liegen auf der Hand: Für jede Geschwindigkeit und Fahrsituation steht ein optimal passender Gang zur Verfügung. Dies senkt zum einen den Kraftstoffverbrauch, trägt zum anderen aber auch dazu bei, dass der Ranger beim Kick-Down stets im idealen Drehzahlbereich gehalten werden kann und maximalen Vortrieb liefert. Wer eine manuelle Schaltung bevorzugt, kann sich alternativ für eine 6-Gang-Handschaltung entscheiden.
Große Neuerungen beim Ford Ranger also hinsichtlich Motoren und Getriebe – das ist jedoch noch nicht alles. Stark zugelegt hat der Pick-up zum Beispiel auch bei den Fahrassistenzsystemen. Zu den Highlights zählt dabei eine serienmäßige Geschwindigkeitsregelanlage mit zahlreichen Zusatzfunktionen wie einem Fahrspurhalte-Assistenten, einer Verkehrsschild-Erkennung, einem Auffahrwarn-Assistenten sowie einem einstellbaren Geschwindigkeitsbegrenzer. Der Auffahrwarn-Assistent kann wirksam zur Vermeidung von Unfällen beitragen, denn er warnt die Fahrerin bzw. den Fahrer des Ford Ranger bei drohenden Zusammenstößen optisch und akustisch und kann gegebenenfalls auch selbstständig eine Vollbremsung einleiten. Besonders praktisch für bestimmte Einsatzszenarien sind auch die Möglichkeiten, die Ford mit der sogenannten MyKey-Funktion bietet. Dabei lassen sich mit einem Fahrzeugschlüssel bestimmte Einstellungen verknüpfen, die vom Benutzer des Fahrzeugs nicht geändert werden können. Dazu zählt zum Beispiel die maximale Geschwindigkeit oder die Lautstärke der Soundanlage.
Cooles Auto mit offener Ladefläche: Ein Pick-up ist nach wie vor sicherlich kein Auto für jeden Leasingnehmer. Wer den Charme dieses Fahrzeugtyps allerdings schätzt, der sollte (mindestens) einen Blick auf den neuen Ford Ranger riskieren. Denn das Auto kann nun nicht nur mit noch moderneren und sparsameren Motoren glänzen, sondern bietet auch eine ganze Reihe weiterer Verbesserungen. Preislich startet der Ford Ranger bei rund 33.000 Euro.
Jetzt den Ford Ranger leasen – oder doch lieber ein anderes Auto von Ford? Bei leasingtime finden Sie laufend wechselnde Leasingangebote von Ford und anderen Fahrzeugmarken. Prüfen Sie unsere Angebote und entdecken Sie aktuelle Auto-Schnäppchen für das Kilometerleasing. Neben speziellen Optionen für ein Gewerbeleasing finden Sie bei leasingtime auch viele Autos für ein privates Leasing. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Allgemeines zum Leasing, Vor dem Leasing
Was genau Leasing ist, wie es funktioniert und, vor allem, welche Vor- und Nachteile man daraus als Privatperson oder Unternehmen zieht, möchten wir Ihnen im Folgenden so kurz wie möglich nahebringen. Speziell für das Autoleasing gelte...