Autor: Redaktion LeasingTime.de
Der Ford KA+ markiert den Startpunkt im Modellprogramm von Ford. Das nominell kleinste Fahrzeug wurde jetzt einer Modellpflege unterzogen und aufgefrischt. Doch nicht nur das: Der Ford KA+ hat mit dem Ford KA+ Active einen Bruder im Crossover-Stil zur Seite gestellt bekommen. Was die Autos genau unterscheidet und was Ford beim KA+ für generelle Neuerungen bietet, haben wir uns einmal näher angesehen.
Zunächst aber tatsächlich direkt der Blick auf den neuen KA+ Active – ein Auto, das vielen gefallen wird, denen ein ganz „klassischer“ Kleinwagen manchmal einen Tick zu langweilig aussieht. Der Ford KA+ Active kommt mit genau den Attributen, die man von einem kleinen Auto im SUV-Look landläufig so erwartet. Mit gut zwei Zentimetern mehr Bodenfreiheit steht der Active etwas hochbeiniger auf der Straße und die vorderen und hinteren Stoßfänger wirken mit ihren silberfarbenen Einsätzen besonders bullig und robust. Der gleiche Look findet sich auch seitlich an den Schwellern, zudem sind die Radkästen in schwarz verkleidet. Nicht nur gut für den Crossover-Look, sondern auch praktisch für alle, die zum Beispiel hin und wieder einen Dachträger montieren wollen, ist die Dachreling. Weitere Unterscheidungsmerkmale zum normalen KA+ sind die exklusiv lieferbare Außenfarbe Havanna Braun-Metallic sowie besondere Leichtmetallräder in der Größe 15 Zoll. Auch im Innenraum hat Ford daran gedacht, den KA+ Active so zu gestalten, dass das Auto optimal auf den einen oder anderen Ausflug abseits befestigter Wege vorbereitet ist – zum Beispiel in Form der unempfindlichen Allwettermatten in den Fußräumen sowie im Kofferraum. Apropos „abseits befestigter Wege“: Allzu wild über Stock und Stein sollte es dann allerdings besser doch nicht gehen, denn spezielle Gelände-Features wie etwa Allrad sind nicht vorgesehen.
Die Modellpflege hat dem KA aber nicht nur den Crossover-Ableger gebracht, sondern auch die Serienausstattung wurde generell für alle Modelle aufgewertet. Dadurch ist selbst die Basis-Version jetzt nicht mehr wirklich „nackt“ – immer mit dabei sind nun nämlich kleine Annehmlichkeiten wie eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung oder elektrische Fensterheber vorne. Elektrisch ist auch die Verstellung der Außenspiegel und mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer und einem Berganfahr-Assistenten sind in jedem Ford KA+ künftig zwei praktische Helferlein dabei. Im Fall des Falles richtig viel Ärger und Geld sparen und vor teuren Motorschäden schützen kann zudem Ford Easy Fuel. Dabei handelt es sich um ein System, das verhindert, dass man versehentlich den falschen Kraftstoff in den Tank füllt, also Benzin in einen Diesel beziehungsweise Diesel in einen Benziner.
Und Neues gibt es auch bei den Motoren selbst, die auf diese Weise immer mit dem passenden Sprit versorgt werden. Die Basis bildet ein neu entwickelter Benziner mit drei Zylindern und 1,2 Litern Hubraum, der durchzugsstärker als das Vorgänger-Aggregat ist. Ford bietet den Motor in den beiden Leistungsstufen 51 kW (70 PS) und 62 kW (85 PS) an. Wer viel fährt und besonders effizient unterwegs sein möchte, sollte einen Blick auf den neuen Diesel werfen, was im Übrigen generell eine Premiere im KA+ ist: Mit einem 1,5 Liter TDCi steht nun auch ein Selbstzünder zur Wahl, der 70 kW (95 PS) mobilisiert.
Crossover liegen im Trend und man darf getrost davon ausgehen, dass der Ford KA+ Active seine Freunde finden wird. Klar: Ein waschechter Offroader ist er natürlich nicht. Dafür sorgt schon allein der fehlende und auch gegen Geld und gute Worte nicht lieferbare Allradantrieb. Und auch die Unterfahrschutz-Elemente und andere Details sollte man wohl vor allem unter dem Gesichtspunkt der Optik betrachten – und nicht einem harten Test im schroffen Gelände unterziehen. Aber das muss ja auch gar nicht sein und entspricht auch kaum dem realen Einsatzgebiet eines solchen Kleinwagens. Ein echter Knaller ist auf jeden Fall der Preis: Die günstigste Version des Ford KA+ soll bereits ab 9.990 Euro erhältlich sein.
Das Leasing eines Autos der Marke Ford kann sehr vielfältig sein, denn der Hersteller hat für jeden Geschmack etwas im Programm: Kleinwagen wie KA+, KA+ Active oder Fiesta, den Ford Focus in der beliebten Klasse der Kompaktwagen, der auch als praktischer Ford Focus Kombi verfügbar ist, und natürlich auch größere Leasing-Fahrzeuge wie zum Beispiel den Ford Mondeo. Wer beim Leasen vor allem in Richtung SUV/Crossover schaut, findet bei Ford ebenfalls die richtigen Autos – hier kommen dann beispielweise der Ford Edge, der Ford Kuga oder der Ford EcoSport in die engere Wahl. Unsere aktuellen Fahrzeuge für ein Ford Leasing finden Sie jeweils tagesaktuell auf dem Portal LeasingTime.de!
Allgemeines zum Leasing, Vor dem Leasing
Was genau Leasing ist, wie es funktioniert und, vor allem, welche Vor- und Nachteile man daraus als Privatperson oder Unternehmen zieht, möchten wir Ihnen im Folgenden so kurz wie möglich nahebringen. Speziell für das Autoleasing gelte...