Autor: Redaktion LeasingTime.de
Der Crossland X ist als kompaktes Crossover-SUV seit Anfang des Jahres auf dem Markt. Jetzt hat Opel weitere Auswahlmöglichkeiten bei den Fahrassistenten vorgestellt.
Fahrassistenz-Systeme zählen insbesondere bei Fahrzeugen der gehobenen Kategorie seit einigen Jahren zum guten Ton. Viele der Systeme sind speziell darauf ausgelegt, den Fahrer bei potenziell gefährlichen Situationen zu unterstützen und dadurch Unfälle zu vermeiden. Man denke hier beispielsweise an die mittlerweile recht weit verbreiteten „Toter-Winkel-Warner“: Meist direkt im Außenspiegel integriert, wird dem Fahrer hier signalisiert, dass sich zum Beispiel ein gerade überholendes Fahrzeug in der Nähe befindet und bei einem Spurwechsel daher Vorsicht angebracht ist.
Fahrassistenten sind aber längst keine reine Domäne besonders teurer Oberklasse-Fahrzeuge mehr. Das beweist unter anderem Opel. Denn die Rüsselsheimer bieten für den rund 4,20 Meter langen Crossland X jetzt zwei weitere Sicherheits-Highlights an, nämlich einen Frontkollisionswarner sowie eine automatische Müdigkeitserkennung.
Das Auffahren auf ein anderes Auto oder ein sonstiges Hindernis zählt nach wie vor zu einem häufigen Unfallszenario. Der Kollisionswarner im Opel Crossland X nutzt die Frontkamera des Fahrzeugs, um die Verkehrssituation zu überwachen. Prognostiziert die Technik einen möglichen Aufprall – etwa, weil sich der Wagen einem stehenden oder langsameren Fahrzeug nähert oder eine Kollision mit einem Fußgänger droht – wird der Fahrer optisch und akustisch gewarnt. Damit aber nicht genug: Der elektronische Fahrassistent ist innerhalb bestimmter Geschwindigkeitsbereiche auch in der Lage, das Fahrzeug selbsttätig abzubremsen - dann nämlich, wenn der Fahrer auf die vorherige Warnung keine angemessene Reaktion zeigt.
Gerade bei längeren Fahrten kommt die Ermüdung des Fahrers als Ursache für Unfälle oder gefährliche Situationen verstärkt ins Spiel. Wie viele Autos verfügt auch der Opel Crossland X über einen „Müdigkeitswarner“, der nach einer gewissen Fahrzeit zu einer Pause anregt. Neu ist nun, dass das System auch eine aktive Erkennung von Müdigkeit beinhaltet. Dabei wird das Fahrverhalten digital analysiert. Bei bestimmten Mustern oder Fahrmanövern, die typisch für einen übermüdeten Fahrer sind, startet ein mehrstufiger Warnprozess, der mit Displayanzeigen beginnt und bis zu lauten Alarmsignalen reicht.
Die neuen Innovationen für den Opel Crossland X zeigen eines sehr deutlich: Modernste Fahrassistenz-Systeme sind nicht länger nur Luxus-Limousinen ab der oberen Mittelklasse vorbehalten. Opel spricht in der offiziellen Presseverlautbarung sinngemäß von einer „Demokratisierung der Technologie“. Dies mag vielleicht etwas hochgegriffen erscheinen, trifft es im Kern aber durchaus. Es ist gut und wichtig, dass entsprechende Fahrzeugsysteme, die letztlich der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer dienen, in möglichst vielen Autos verbaut sind.
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