Autor: Redaktion LeasingTime.de
Fünf Zylinder, jede Menge Leistung und knackiger quattro-Fahrspaß: Der aktualisierte RS 3 Sportback setzt die große Tradition sportlicher Audi-Modelle fort.
Das Kürzel „RS“ sorgt bei Audi-Fans oft für leuchtende Augen. Kennzeichnen diese Buchstaben doch die besonders sportlichen, leistungsstarken Modelle des Automobilherstellers aus Ingolstadt – vergleichbar in etwa mit den M-Modellen von BMW oder der AMG-Sparte bei Mercedes. Der Start in das RS-Segment beginnt mit dem kompakten RS 3. Dessen fünftürige Sportback-Variante hat Audi jetzt neu aufgelegt und dabei deutlich nachgewürzt: Der 2,5 Liter große TFSI-Benziner leistet nun 294 kW (400 PS), was in dieser Klasse eine mehr als deutliche Ansage an die Konkurrenz ist. Das Besondere an dem Aggregat ist zudem, dass es sich hier nicht um einen Vier- oder Sechszylinder handelt: Audi pflegt weiterhin die große Tradition der sportlichen Fünfzylinder-Motoren. Aufgrund der speziellen Zündfolge der einzelnen Zylinder zeichnet sich der Audi RS 3 Sportback durch einen extrem markanten, sehr sportlichen und einzigartigen Klang aus. Hier fährt schon rein akustisch die Rennstrecke immer mit.
Als Allrad-Pionier ist es nicht überraschend, dass der Audi RS 3 seine Kraft über alle vier Räder auf die Straße bringt. Der permanente quattro-Antrieb, der mit einem Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen gekoppelt ist, bringt die hohe Leistung des RS-Fünfzylinders sicher auf die Straße. Gibt man dem kompakten Sportler die Sporen, krallen sich die breiten 235er Reifen griffig in den Asphalt und katapultieren den Audi in rund vier Sekunden von 0 auf 100 km/h – die Werksangabe liegt bei 4,1 Sekunden. Das Ende der Fahnenstange ist erst bei 280 Stundenkilometern erreicht – zumindest dann, wenn man sich bei der Bestellung für die Aufhebung der üblichen 250er-Limitierung entschieden hat. Wer das sportliche Potenzial des RS 3 häufig abfordert, kann über ein optionales Upgrade der Bremsen nachdenken: Auf Wunsch verbaut Audi im neuen RS 3 Sportback spezielle Bremsscheiben aus Kohlefaser-Keramik an der Vorderachse.
Audi hat bei der Neuauflage des Renners aber auch an die Alltagstauglichkeit gedacht. Durch spezielle Kniffe bei Einspritzung und Auslass wird der Kraftstoffverbrauch insbesondere dann im Zaum gehalten, wenn der Fahrer sich eher gemäßigt im Verkehr bewegt. 8,3 Liter auf 100 Kilometer nach NEFZ-Zyklus sind angesichts der Leistung absolut vertretbar.
Was in ihm steckt, zeigt der Audi RS 3 Sportback auch optisch. Fahrer und Beifahrer sitzen auf sportlichem Gestühl mit RS-Logo auf der Lehne. Neben den serienmäßigen Leder-Sportsitzen sind auch spezielle RS-Sitze mit integrierten Kopfstützen lieferbar. Ein echter Hingucker im Innenraum ist zudem das unten abgeflachte Lenkrad. Von außen fällt die sehr breit wirkende Front mit dem Audi-typischen Singleframe-Grill auf, dessen Gitter beim RS 3 schwarz glänzend ausgeführt ist. Die farblich abgesetzten Außenspiegel sind ein Designelement, das man bereits von anderen sportiven Audis kennt. Viele Verkehrsteilnehmer werden den Audi RS 3 Sportback vermutlich häufig von hinten bewundern dürfen. Dort dominiert neben einem Spoiler an der Dachkante vor allem die spezielle Abgasanlage mit je einem großen, ovalen Endrohr links und rechts.
Allein schon der unverwechselbar kreischende Fünfzylinder-Sound macht den Audi RS 3 Sportback zu etwas ganz Besonderem und einem Highlight für Auto-Enthusiasten. Mit der neuen Version spendiert Audi dem Sportler eine Leistungsspritze, die durchaus fühlbar ist. Auch das markante Sport-Design im Innenraum macht den Audi zu einem echten Fahrerauto, das trotz seiner Verwandtschaft zu den „normalen“ A3-Modellen sofort Emotionen und Begeisterung weckt. An Endkunden ausgeliefert wird der neue RS 3 ab Sommer 2017, die Preise starten für den Sportback in Deutschland bei 54.600 Euro.
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