Autor: Redaktion LeasingTime.de
Der e-tron von Audi hat sich als Elektroauto des Ingolstädter Herstellers inzwischen etabliert. Im Stil der gewohnten Nomenklatur bei den Konzernmodellen mit Verbrennungsmotoren legt Audi jetzt Varianten mit ganz besonderer Dynamik nach. Denn mit dem Audi e-tron S und seinem Schwestermodell Audi e-tron S Sportback gehen zwei leistungsstarke Stromer mit dem verheißungsvollen Buchstaben „S“ in der Modellbezeichnung an den Start. Ein Drehmoment von in der Spitze fast 1.000 Nm klingt dabei äußerst vielversprechend und lässt extreme Fahrleistungen erwarten. Grund genug für uns, in diesem Beitrag einen genaueren Blick auf die neuen Audi e-tron S Modelle zu werfen.
Für den Antrieb sind im Audi e-tron S sowie im Audi e-tron S Sportback jeweils gleich drei Elektromotoren zuständig. Der e-tron ist damit übrigens ganz nebenbei das erste Großserien-E-Auto auf dem Markt überhaupt mit einer solchen Motoren-Konstellation. Zwei der Motoren sitzen an der Hinterachse, während ein weiterer Elektromotor direkt an der Vorderachse verbaut ist. Im Normalbetrieb beziehungsweise unter typischen Fahrbedingungen sind die beiden Hinterachs-Motoren aktiv. Wird die volle Leistung abgerufen, greift auch die Maschine an der vorderen Achse des neuen Audi e-tron S mit ins Geschehen ein.
Besonders fulminant ist die Leistungsentfaltung im sogenannten „Boost-Modus“, in dem die volle Performance der drei Elektromotoren abgerufen wird. Der Audi e-tron S beziehungsweise der Audi e-tron S Sportback stellen dann für acht Sekunden bis zu 370 kW Leistung bereit – das entspricht umgerechnet nicht weniger als rund 503 PS. Das maximale Drehmoment kratzt wie bereits erwähnt dicht an der 1.000 Nm Grenze – Audi nennt hier für die beiden e-tron S Modelle exakt 973 Nm. Auf diese Weise schaffen der Audi e-tron S und der Audi e-tron S Sportback den Spurt von 0 auf 100 km/h mit 4,5 Sekunden deutlich unter der Fünf-Sekunden-Marke – ein klarer Beleg dafür, dass sich das Fahrzeug auf dem Niveau echter Sportwagen bewegt. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 210 Stundenkilometer begrenzt, vermutlich auch, um einen vernünftigen Kompromiss zwischen Sportlichkeit und Reichweite zu realisieren.
Als Energiespeicher kommt ein Hochvolt-Akku zum Einsatz, der 95 kWh bietet (davon 86 kWh nutzbar). Gemessen nach dem WLPT-Zyklus sorgt dies im Audi e-tron S für einen Aktionsradius von maximal 364 Kilometer, bevor eine Lademöglichkeit angesteuert werden muss. Die maximale Reichweite des Audi e-tron S Sportback ist mit bis zu 370 Kilometer nahezu identisch.
Auch einige optische Highlights hat der neue Audi e-tron S zu bieten. So sind zum Beispiel schwarz lackierte Bremssättel mit S-Logo montiert. Optional sind auch orange Sättel mit e-tron Logo erhältlich. Auch bei den Rädern gibt es Auswahlmöglichkeiten. Bereits Standard sind dabei 20-Zöller mit breiten 285er Reifen. Wem dies bei einem Kauf oder einem Leasing des Audi e-tron S oder Audi e-tron S Sportback in Sachen optischer Präsenz noch nicht ausreicht, für den stehen darüber hinaus auch 21-Zöller und zu einem etwas späteren Zeitpunkt sogar Räder in der Dimension 22 Zoll zur Verfügung.
Die ersten Exemplare des neuen Audi e-tron S und des neuen e-tron S Sportback sollen noch im Herbst 2020 auf die deutschen Straßen rollen. In der offiziellen Preisliste der Audihändler stehen die beiden Elektroautos ab rund 91.400 Euro beziehungsweise rund 93.600 Euro (e-tron S Sportback).
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