Autor: Redaktion LeasingTime.de
KODO. Vier Buchstaben, die man bisher eher nicht unbedingt mit dem Automobilbau verband. Doch Mazda möchte dies ändern. Denn hinter dem Begriff steht eine neue Designsprache der Japaner, die den Fahrzeugen von Mazda einen ganz einzigartigen und unverwechselbaren Charakter verleihen soll. Die Basis bilden dabei bewusst eher zurückhaltend und auf Simplizität ausgerichtete Karosserieformen, deren Besonderheiten unter anderem durch das Spiel mit Farbtönen, Licht und Schatten hervorgehoben werden. Der neue Mazda3 ist aber natürlich nicht allein für die Design-Museen der Metropolen dieser Welt konstruiert worden, sondern in erster Linie für den täglichen Gebrauch auf der Straße. Was das Auto dort kann und was Leasing-Interessenten über den neuen Mazda3 wissen sollten, haben wir in diesem Blogbeitrag zusammengefasst.
Sich beim Mazda3 für eine Motorisierung zu entscheiden, ist zum Glück relativ einfach. Denn der japanische Hersteller überfordert seine Kunden nicht mit unzähligen Varianten, sondern bietet zum Start der neuen Generation des Kompakten jeweils einen Benziner und einen Diesel an. Beim Benziner, der auf die Modellbezeichnung Mazda3 Skyactiv-G 2.0 MHybrid hört, handelt es sich um eine Zwei-Liter-Maschine aus der Skyactiv-G-Familie, die mit 90 kW (122 PS) für einen Kompakten bereits mehr als ordentlich im Futter steht. Das MHybrid im Modellnamen steht dabei für ein integriertes Mild-Hybrid-System, mit dem es den Ingenieuren gelungen ist, den Verbrauch beim Mazda3 zusätzlich zu senken. Dazu trägt auch eine Zylinderabschaltung bei – wird der Motor nicht voll gefordert, so dass nicht alle vier Zylinder benötigt werden (beispielsweise beim normalen „Mitschwimmen“ im fließenden Verkehr), wird auf diese Weise nochmals weniger verbraucht. Unter dem Strich gibt Mazda für den neuen Mazda3 Skyactiv-G 2.0 MHybrid einen Benzinverbrauch von 5,2 - 5,1 Liter je 100 Kilometer an.
Vielfahrer und Diesel-Fans werden sich vermutlich vor allem mit dem Mazda3 Skyactiv-D 1.8 beschäftigen. Der neue Selbstzünder leistet 85 kW (116 PS) und ist an eine 6-Gang-Handschaltung gekoppelt. Interessant für Umweltbewusste: Mazda verspricht, dass der neu entwickelte Motor geringere NOX-Rohemissionen aufweist als konventionelle Dieselmotoren. Dies liegt unter anderem an bewusst niedrig angesetzten Verbrennungstemperaturen. Auch die Einspritzung wurde weiter optimiert. Während die Leistung ähnlich hoch liegt wie beim Benziner, zeigt sich beim Blick auf die Werte nach NEFZ der Verbrauchsvorteil des Diesels: Der Vierzylinder kommt laut der Angaben mit 4,2 - 4,1 Liter Diesel pro 100 Kilometer aus. Beide Motoren, sowohl der Mazda3 Skyactiv-D 1.8 als auch der Mazda3 Skyactiv-G 2.0 MHybrid, erfüllen selbstverständlich die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.
Wer die nötige Zeit hat und geduldig ist, der kann auch noch etwas warten – auf den Mazda3 Skyactiv-X 2.0 MHybrid nämlich. Dahinter verbirgt sich das künftige Topmodell der Mazda3-Baureihe. Mit allerhand technischer Finesse hat Mazda hier einen Benzinmotor konzipiert, der ähnlich wie ein Diesel mit Kompressionszündung arbeitet. Der Skyactiv-X soll sich vor allem durch seine besondere Effizienz auszeichnen und in Sachen Verbrauch mindestens so gut sein, wie ein vergleichbarer Diesel.
Wie bei japanischen Herstellern oft üblich, muss man sich beim Leasing eines Mazda3 nicht allzu lange durch umfangreiche Listen mit kostenpflichtigen Zusatzausstattungen und Extras wühlen – denn der Kompaktwagen bietet erfreulicherweise bereits ein hohes Niveau an Serienausstattung. Mit dabei sind zum Beispiel Voll-LED-Scheinwerfer, ein Head-up-Display, ein Infotainment-System mit Bildschirm und den gängigen Anbindungsmöglichkeiten für Smartphones, eine Klimaanlage sowie diverse Fahrassistenz-Systeme. Dazu zählen etwa ein Spurwechselassistent und ein City-Notbremsassistent mit Fußgängererkennung.
Edles Design mit umfangreicher Serienausstattung und modernen, sparsamen Motoren – der Mazda3 ist eine Kombination, die funktionieren dürfte. Zu haben ist der Kompakte in Deutschland ab dem Frühjahr 2019, und zwar zu Preisen ab ca. 23.000 Euro.
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