Autor: Redaktion LeasingTime.de
Im Frühjahr 2017 bringt Volkswagen ein Facelift der aktuellen Baureihe Golf 7 auf den Markt. Dabei sind einige Neuerungen und Verbesserungen in den Bestseller aus Wolfsburg eingeflossen – darunter neue Ausstattungsmerkmale und Motoren.
Von einem komplett neuen Modell zu sprechen, wäre beim Golf 7 Facelift sicherlich übertrieben. Dennoch ist es VW wie erwartet gelungen, im Zuge der Modellpflege einige neue Akzente zu setzen. Von außen fallen vor allem dezent geänderte Stoßfänger und Kotflügel auf. Beim Blick aufs Heck des kompakten Dauerbrenners erkennen Golf-Enthusiasten eine Änderung bei den Heckleuchten: Volkswagen setzt beim Golf 7 Facelift nun serienmäßig auf moderne LED-Versionen. Und auch in den Scheinwerfern vorne regiert nun – zumindest gegen Aufpreis – LED-Technologie und löst bislang erhältliche Xenon-Scheinwerfer ab.
Neues bringt der Golf 7 auch in Sachen Antriebe mit: Mit dem 1.5 TSI Evo wird ein 110 kW (150) PS starker Vierzylinder-Benziner verfügbar sein, der durch eine variable Zylinderabschaltung besonders sparsam sein soll. Zusätzlich soll eine BlueMotion-Version mit 130 PS (96 kW) erscheinen, die mit einer neuen „Segelfunktion“ nochmals mehr Effizienz verspricht. Volkswagen gibt durch die neuen Technologien einen Minderverbrauch von bis zu einem Liter gegenüber vergleichbaren Motorisierungen an.
Im Innenraum ist jetzt – erstmals überhaupt in der Kompaktklasse – ein Infotainmentsystem verfügbar, das sich mit Gesten steuern lässt. So kann beispielsweise mit einer einfachen Handbewegung der ausgewählte Radiosender gewechselt werden, ohne das Display berühren oder Knöpfe drücken zu müssen. Der große Bildschirm erinnert an einen Tablet-PC und bringt modernes Hightech-Flair ins Cockpit des aktualisierten Golfs.
Auch sicherheitstechnisch hat man dem Golf 7 in Wolfsburg ein Update spendiert. Ein Notbremsassistent erkennt in der Stadt Fußgänger und der Emergency-Assistent unterstützt den Fahrer mit einem automatischen Notprogramm, falls dieser nicht mehr reagiert. Teilautomatisiertes Fahren lautet das Stichwort beim Stauassistenten, der den Golf bis 60 km/h automatisch in der Spur hält sowie den Abstand zum Vordermann durch eigenständiges Beschleunigen und Bremsen beibehalten kann.
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