Autor: Redaktion LeasingTime.de
Digitale Fahrassistenten unterstützen Fahrerinnen und Fahrer zunehmend auch im Segment kleinerer und kompakter Autos. Denn sie sind nicht länger ausschließlich teuren Premium-Modellen vorbehalten. Auf diese Weise können heute immer mehr Autofahrer in den Genuss kommen, teilautomatisiertes Fahren zu erleben. Ein gutes Beispiel dafür ist aktuell Renault. Denn die Franzosen bieten in den neuen Versionen der Modelle Renault Clio und Renault Captur zwei interessante neue Fahrassistenten an, nämlich den adaptiven Tempopiloten inklusive Stop- & Go-Funktion sowie einen Autobahn- und Stauassistenten. Wir haben einen genaueren Blick auf die beiden neuen Innovationen von Renault geworfen.
Wer mit seinem Renault Clio oder Renault Captur häufig im oft zähfließenden Berufsverkehr unterwegs ist, kennt die Problematik: Das ständige Anhalten und erneute Anfahren kann ziemlich nervig sein. Genau hier setzt der adaptive Tempopilot mit Stop- & Go-Funktion an. Über ein Radarsystem erkennt der spezielle Tempopilot, ob das vorausfahrende Fahrzeug abbremst und bremst dann ebenfalls herunter, bei Bedarf bis zum Stillstand. Fließt der Verkehr wieder weiter und fährt der „Vordermann“ an, beschleunigt das System auch den Clio oder Captur wieder. Gut zu wissen: Das Ganze funktioniert nicht nur bei Schrittgeschwindigkeit, sondern innerhalb einer relativ großen Tempospanne, die bis 170 km/h reicht.
Aufbauend auf diesem System ist der neue Autobahn- und Stauassistent nochmals spektakulärer. Denn hierbei handelt es sich nicht einfach „nur“ um eine Fahrhilfe, sondern bereits um ein System, welches teilautomatisiertes Fahren auf dem sogenannten Level 2 ermöglicht. Der Assistent umfasst dabei nicht nur das selbsttätige Beschleunigen und Abbremsen, sondern auch das Lenken bzw. die Querführung. Das bedeutet, dass der Fahrer etwa auf einer Autobahn oder einer anderen mehrspurigen Straße mit Fahrbahnmarkierungen zwar die Hände am Lenkrad belassen muss, grundsätzlich das Auto aber in der Lage ist, dem Straßenverlauf und dem vorausfahrenden Fahrzeug im passenden Sicherheitsabstand zu folgen. Genutzt werden kann dieses System bis zu einer maximalen Geschwindigkeit von 160 Stundenkilometern. Zur Sicherheit warnt der Autobahn- und Stauassistent den Fahrer nach einigen Sekunden, falls dieser die Hände vom Lenkrad nimmt, denn zum komplett selbstfahrenden Auto werden der Renault Captur oder der Renault Clio natürlich auch mit diesem Extra noch nicht.
Mit dem Clio und dem Captur deckt Renault zwei überaus beliebte Fahrzeugkategorien ab. Der Clio tritt bereits seit mehreren Modellgenerationen in der Kleinwagenklasse an. Und mit dem Captur hält der französische Hersteller ein interessantes Angebot für alle bereit, die sich für einen kleinen SUV bzw. Crossover interessieren.
Speziell Autobahnfahrten und zähfließender Stop- & Go-Verkehr können oft äußerst monoton werden. Hier setzen moderne Assistenzsysteme und der Autobahn- und Stauassistent von Renault an und können auf diese Weise für ein deutlich entspannteres – und letztlich auch sichereres – Fahren sorgen. Erhältlich sind die neuen Fahrassistenten im neuen Renault Captur ab Anfang 2020. Im Renault Clio ist die Technologie sogar bereits ab Anfang Dezember 2019 bestellbar.
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