Autor: Redaktion LeasingTime.de
Groß, größer, am größten: Der Skoda Kodiaq ist das stattlichste SUV der tschechischen Volkswagen-Tochter. In der Variante Scout kommt der Wagen jetzt im markanten Offroad-Trimm.
Weichgespültes SUV für das reine Flanieren auf Großstadt-Boulevards war gestern: Der neue Skoda Kodiaq Scout macht optisch gar keinen Hehl daraus, dass er eigentlich lieber ein echter Geländewagen sein möchte. Von vorne fällt vor allem der silberne Unterbodenschutz auf, der sich über die gesamte Breite der Karosserie erstreckt. Der robuste Schutz soll dann, wenn es mit dem Auto tatsächlich einmal über Stock und Stein geht, wirksam verhindern, dass große Steine, Äste oder Unebenheiten direkten Kontakt mit empfindlichen Motor-Komponenten und Nebenaggregaten des Fahrzeugs haben. Dazu trägt gleichzeitig auch die Bodenfreiheit von immerhin 194 mm bei. Und auch die Dachreling betont den eher rustikalen und gleichzeitig sportlichen Offroad-Charakter des Skodas. Zum generellen Look passen zudem die getönten Scheiben und verschiedene silberne Design-Elemente.
Wer dann die Tür zum Innenraum des Kodiaq Scouts öffnet, muss allerdings nicht befürchten, von einem allzu spartanischen, rein zweckmäßigen Interieur im Holzfäller-Stil begrüßt zu werden. Ganz im Gegenteil – denn dank viel edlem Alcantara auf Sitzen und Verkleidungen präsentiert sich der große Tscheche innen durchaus mit einer vornehmen, komfortablen Note. Dazu trägt nicht zuletzt auch die LED-Ambientebeleuchtung bei, die in der Scout-Ausstattung serienmäßig dabei ist. Sie taucht den Innenraum auf Wunsch dezent in verschiedene Farben und schafft so eine ganz besondere Atmosphäre. Ein Ambiente auf jeden Fall, in dem man sich im feinen Zwirn vermutlich wohler fühlt als in schmutziger Arbeitskleidung.
Passend zur Offroad-Optik verzichtet Skoda darauf, den Kodiaq Scout optional mit einem reinen Frontantrieb anzubieten. Standardmäßig werden alle vier Räder angetrieben. Die notwendige Power dafür kommt wahlweise von einem Benziner oder einem Dieselmotor. Dabei stehen jeweils zwei Leistungsstufen zur Verfügung. Los geht es mit einem TSI-Benziner, der aus seinen 1,4 Litern Hubraum 110 kW (150 PS) holt. Je nachdem, ob das Triebwerk von Hand geschaltet oder mit einem 6-Gang-DSG gekoppelt wird, gibt Skoda den Verbrauch mit 7,1 bis 6,8 l je 100 Kilometer (kombiniert) an. Wer mehr Leistung möchte, kann zum Zwei-Liter-Benziner greifen, der 132 kW (180 PS) mobilisiert. Freunde des Dieselmotors haben die Auswahl aus den beiden Variationen des Zwei-Liter-TDIs mit 110 kW (150 PS) oder 140 kW (190 PS). Im drehmomentstarken Top-Diesel kommt dabei grundsätzlich ein DSG mit sieben Gängen zum Einsatz.
Der Skoda Kodiaq ist ein tolles Angebot für alle, die ein großes SUV mit bis zu sieben Sitzen suchen, die bewährte Qualität der großen VW-Familie schätzen und sich am Ende auch darüber freuen, wenn der Preis „stimmt“. Apropos Preis: Der Kodiaq Scout geht ab 35.050 Euro an den Start. Durchaus ein faires Angebot, zumal beim Scout auch die Ausstattung passt und vieles an Nützlichem und an Annehmlichkeiten bereits mit an Bord ist.
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