Autor: Redaktion LeasingTime.de
Jaguar hat mit dem I-PACE Concept eine Studie vorgestellt, die die Grundlage für den ersten rein elektrischen Jaguar bilden wird. Die Serienversion soll 2017 vorgestellt werden und kommt ein Jahr später auf den Markt. Die Eckdaten des ersten Elektro-SUVs von Jaguar klingen vielversprechend. Äußerlich präsentiert sich der Jaguar I-PACE Concept als dynamisch gezeichnetes Performance-SUV. Trotz der sportlichen, coupeartigen Seitenlinie bietet das Konzeptfahrzeug hohen Nutzwert und ist als vollwertiger Fünfsitzer ausgelegt.
Performance ist auch das richtige Stichwort für die Fahrleistungen. Die Elektromotoren des I-PACE Concept befinden sich an den Achsen des Autos und leisten gemeinsam rund 294 kW, was etwa 400 PS entspricht. Zusammen mit einem Drehmoment von 700 Nm, das – typisch für Elektroautos – unmittelbar anliegt, sorgt dies für überaus sportliche Fahrleistungen. Jaguar nennt für den Standardsprint von 0 auf 100 km/h einen Wert von rund vier Sekunden. Das Elektro-SUV liegt damit in diesem Bereich auf dem Niveau von Supersportwagen. Um diese Kraft auch auf die Straße zu bringen, setzen die Briten auf einen Allradantrieb, der die Leistung der Elektromotoren je nach Bedarf auf die vorderen und hinteren Räder verteilt.
Einer der wichtigsten Faktoren bei Elektroautos ist natürlich die Reichweite. Der Hersteller gibt für den I-PACE Concept eine voraussichtliche Reichweite von mehr als 500 Kilometern an – wie üblich kalkuliert nach dem so genannten „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ). Jaguar hat berechnet, dass typische Pendler das Fahrzeug dadurch nur einmal pro Woche aufladen müssen. Inwieweit die Herstellerangaben im realen Praxisbetrieb erreicht werden können, werden erste Tests nach Erscheinen der finalen Version des Fahrzeugs zeigen – was vergleichbar ja auch für die offiziellen Verbrauchsangaben bei Autos mit Verbrennungsmotoren gilt.
Im Innenraum des Konzeptfahrzeugs von Jaguar zeigen sich die Vorteile, die dann entstehen, wenn ein Auto konsequent bereits als Elektrofahrzeug geplant wurde. So wurde beispielsweise der üblicherweise für den Kardantunnel benötigte Platz für zusätzliche Ablagemöglichkeiten zwischen den Sitzen genutzt. Außerdem gibt es in Ergänzung zum klassischen Kofferraum im Heck weitere Staumöglichkeiten unter der vorderen Haube.
Bei der Steuerung der Infotainment-Funktionen setzt Jaguar auf das so genannte „Flightdeck“-Konzept, das hohe Ergonomie bieten und sehr einfach und intuitiv bedienbar sein soll. Herzstück sind dabei mehrere Touchscreens, die von einem in Farbe ausgelegten Head-up-Display ergänzt werden, mit dem sich wichtige Informationen direkt ins Blickfeld des Fahrers projizieren lassen.
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