Autor: Redaktion LeasingTime.de
Mit dem Macan hat Porsche zum ersten Mal ein Fahrzeug im beliebten Segment der kompakten SUVs auf den Markt gebracht – und was für eines. Denn der Macan bringt alles mit, was einen echten Porsche auszeichnet und bietet Dynamik, ein gutes, sportliches Fahrverhalten und Handling und nicht zuletzt natürlich auch eine emotionale, atemberaubende Optik. Gar nicht leicht also, dieses Gesamtpaket noch ein kleines bisschen besser zu machen. Doch Porsche versucht es natürlich, und zwar in Form eines aktualisierten Modells. Dabei gibt es unter anderem neue Motoren mit mehr Leistung und eine nachgeschärfte Optik. Wir haben uns ein Bild von einem der sportlichsten Kompakt-SUVs überhaupt gemacht – hier im Beitrag gibt’s wie gewohnt alle wichtigen Details und Fakten rund um den neuen Porsche Macan.
Mit dem Start der Modellpflege gibt es künftig drei Motorisierungen für den Macan. Den (bereits ziemlich sportlichen) Einstieg bildet dabei der einzige Vierzylinder im Bunde. Der neu entwickelte Benziner leistet nun 195 kW (265 PS). Das reicht aus, um den Porsche Macan in 6,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit des Basismodells liegt bei 232 km/h. Fahrleistungen also, die in vielen Fällen beim Leasen eines Porsche Macan bereits ausreichend sein dürften. Porsche wäre andererseits natürlich nicht Porsche, wenn nicht auch noch deutlich mehr möglich wäre. So etwa mit dem neuen Porsche Macan S. Er geht jetzt mit einem Sechszylinder-Biturbo-Motor an den Start. Aus 2,9 Liter Hubraum holt der V6 280 kW (380 PS). Damit gelingt die Standard-Beschleunigung von 0 bis 100 km/h in 4,6 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 259 km/h. Geschaltet wird übrigens in allen Varianten des Porsche Macan über ein Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit sieben Gängen, ebenso serienmäßig ist Allrad an Bord (Porsche Traction Management / PTM). An die Spitze der Baureihe setzt sich der neue Porsche Macan GTS. Hier vertrauen die Zuffenhausener ebenfalls auf den 2,9 Liter großen V6, im GTS allerdings mit satten 324 kW (440 PS). Speziell in Verbindung mit dem sogenannten Sport Chrono-Paket zeigt sich dann die Power des neuen Porsche Macan GTS. Denn mit einem Sprintwert von 4,3 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 272 km/h fährt der GTS praktisch überall vorne weg.
Die überarbeiteten, leistungsstärkeren Antriebe und verbesserten Fahrleistungen machen aber nur einen Teil des Charmes des neuen Porsche Macan aus. Der Sportwagenhersteller hat auch das Design des Kompakt-SUVs behutsam weiterentwickelt. Im Innenraum gibt es zum Beispiel eine auch funktional überarbeitete Mittelkonsole, an der jetzt Touchflächen statt konventioneller Schalter dominieren. Neue Lenkräder gibt es ebenfalls – sie kommen vom Porsche-Klassiker Porsche 911. Außen an der Karosserie gibt es beispielsweise ein neues Bugteil, durch das der Porsche Macan noch breiter wirkt. Hinten wiederum trägt ein spezieller Diffusor zur aktualisierten Optik bei. Aufgewertet hat Porsche zudem die Beleuchtung des Macan: LED-Scheinwerfer mit Porsche Dynamic Light System sind serienmäßig bei allen Motorvarianten verbaut. Neue Farben halten je nach Modell ebenfalls Einzug, so etwa Enzianblaumetallic oder Papayametallic. Und auch die Radgrößen hat Porsche nach oben angepasst, wodurch sich speziell die „kleineren“ Motorversionen durch einen noch prägnanteren optischen Auftritt auszeichnen: Bereits die Basis-Version rollt auf 19-Zoll-Rädern, ganze 21 Zoll sind es beim neuen Porsche Macan GTS.
Porsche-Feeling pur im kompakten SUV-Format: Auch der überarbeitete Macan dürfte sich zum Bestseller für den Sportwagenhersteller entwickeln. Preislich gelingt der Einstieg ab knapp 63.000 Euro für den Macan. Tiefer in die Tasche greifen muss, wer sich für einen Macan S (71.723 Euro) bzw. das Topmodell Macan GTS (88.264 Euro) interessiert.
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