Autor: Redaktion LeasingTime.de
Der kompakte Seat Leon zählt seit Jahren zu den beliebtesten Fahrzeugen des spanischen Herstellers. Dabei reicht die Palette der erhältlichen Antriebe von den Basismotorisierungen bis hin zu den leistungsstarken Triebwerken der inzwischen unter dem Dach einer eigenen Marke ausgegliederten Cupra-Modelle. Eine besonders innovative und gleichzeitig effiziente Variante steht jetzt in den Startlöchern. Denn Seat bringt den Leon nun auch als Plug-in-Hybrid. Der Leon mit Benzin- und Elektromotor kann unter anderem mit einer relativ hohen Reichweite im reinen E-Modus punkten – wir haben die wichtigsten Einzelheiten hier im Beitrag zusammengefasst.
Bereits durch seine Optik strahlt der Leon in allen Versionen von Haus aus eine gewisse Dynamik und Sportlichkeit aus. Dies gilt sowohl für die Schrägheckvariante als auch für den kompakten Kombi, inzwischen Leon Sportstourer genannt. Und der Blick auf die Daten zeigt sofort, dass der neue Seat Leon e-Hybrid das Versprechen der Optik durchaus einhalten kann. Denn zusammen stellen die beiden Antriebe – ein 1,4 Liter großer Benziner und ein Elektromotor – 150 kW (204 PS) zur Verfügung. Gerade in der Kompaktklasse ist das eine klare Ansage. Und so legt der neue Seat Leon e-Hybrid auch bereits aus dem Stand mächtig los und spurtet bei Bedarf in 7,4 Sekunden (Schrägheck) von 0 auf 100 km/h. Auch der Seat Leon e-Hybrid Sportstourer ist mit 7,7 Sekunden kaum langsamer. In der Spitze erreichen die neuen Plug-in-Hybrid Versionen des Seat Leon bis zu 220 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit. Geschaltet wird derweil standardmäßig über ein DSG (Doppelkupplungsgetriebe) mit sechs Gängen.
Um den Elektromotor mit frischer Energie zu versorgen, verbaut Seat einen Akku mit 12,8 kWh. Und eine der großen Stärken des neuen Seat Leon e-Hybrid scheint sich im reinen Elektromodus zu zeigen. Denn dort soll der Leon mit Plug-in-Hybrid-Antrieb bis zu 72 Kilometer weit kommen – ein guter Wert angesichts der Tatsache, dass sich typische Hybrid-Reichweiten bis vor kurzem meist noch im Bereich von 50 bis 55 Kilometer bewegten. Selbstverständlich sind die offiziellen Angaben wie gewohnt mit etwas Vorsicht zu genießen und je nach äußeren Bedingungen und Fahrweise nicht immer 1:1 auf die Praxis übertragbar. Dennoch ist davon auszugehen, dass sich viele typische Kurzstrecken mit dem neuen Seat Leon e-Hybrid sehr gut rein elektrisch bewältigen lassen – und damit lokal emissionsfrei.
Um ein Hybrid-Fahrzeug möglichst alltagstauglich und einfach nutzen zu können, ist vor allem ein unkompliziertes Nachladen des Akkus ein zentraler Aspekt. Seat lässt Autofahrerinnen und Autofahrern beim neuen Seat Leon e-Hybrid dabei die Wahl. So kann der Leon zum einen einfach an einer normalen Steckdose aufgeladen werden, wenn ein solcher Stromanschluss zum Beispiel in einer Garage, im Carport oder in der Einfahrt zur Verfügung steht. Ein vollständiges Aufladen soll dann in unter sechs Stunden erledigt sein, wodurch beispielsweise ein Laden über Nacht problemlos möglich ist. Zum anderen lassen sich aber auch Ladesäulen oder sogenannte Wallboxen nutzen, was den Aufladevorgang gleichzeitig beschleunigt. Praktisch ist der „e-Manager“. Denn darüber lässt sich ein zeitversetztes Laden einrichten und der Seat Leon kann für die gewünschte Uhrzeit „vortemperiert“ werden.
Je nach individuellem Fahr- und Streckenprofil kann ein Plug-in-Hybrid beim Leasing eine clevere Wahl sein. Mit dem neuen Leon e-Hybrid bringt Seat eine attraktive Option ins Spiel. Gerade beim gewerblichen Leasing beziehungsweise bei der Nutzung als Firmenwagen kommt ein weiterer Vorteil hinzu. Denn durch die vergleichsweise hohe elektrische Reichweite liegt das Auto im Bereich der niedrigeren Versteuerung des geldwerten Vorteils.
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Allgemeines zum Leasing, Vor dem Leasing
Was genau Leasing ist, wie es funktioniert und, vor allem, welche Vor- und Nachteile man daraus als Privatperson oder Unternehmen zieht, möchten wir Ihnen im Folgenden so kurz wie möglich nahebringen. Speziell für das Autoleasing gelte...