Autor: Redaktion LeasingTime.de
Der Leasing -Kilometervertrag: Was er beinhalten sollte
Wenn es um die Frage geht, welche Form von Leasing - also Kilometerleasing oder Restwertleasing -die meisten Vorteile bringt und die wenigsten Risiken birgt, kann die Frage nicht zwangsläufig mit Kilometervertrag beantwortet werden. Das gilt nur dann, wenn man bereits zu Beginn der Leasingdauer ziemlich genau abschätzen kann, wie viele Kilometer man tatsächlich mit dem Leasingfahrzeug zurücklegen wird. Zudem sollte man beim Leasing auf Kilometervertrag nicht unbedingt darauf aus sein, das Leasingauto am Ende der Nutzungsdauer zum vereinbarten Restwert kaufen, sondern eher einen neuen Leasingvertrag abschließen zu wollen. Für diese Strategie nämlich eignet sich das Kilometerleasing sehr gut.
Besonders auch deswegen, weil böse Überraschungen bei der Rückgabe des Leasingfahrzeugs im Falle eines Leasings auf Kilometervertrag nicht unbedingt zu erwarten sind, auch weil in der Regel kein Andienungsrecht beinhaltet ist, dass den Leasingnehmer dazu verpflichten könnte, das Leasingfahrzeug zum Restwert zu kaufen. Vielmehr gilt es nur darauf zu achten, dass man nicht zu viele Mehrkilometer als vereinbart zurücklegt. Denn beim Kilometerleasing werden dem Leasingnehmer seitens des Leasinggebers zu viel gefahrene Kilometer entsprechend eines vorher vereinbarten Erstattungssatzes und abzüglich einer bestimmten Toleranz (ca. 2.000 bis 2.500 Kilometer) in Rechnung gestellt. Fährt man weniger Kilometer als vereinbart, erhält man auch diese nach Abzug der Toleranz erstattet, jedoch zu einem niedrigeren Satz.
Restwertermittlung und Leasingrate beim Kilometerleasing
Doch, wie wird der Restwert bei einem Leasing auf Basis eines Kilometervertrags eigentlich berechnet? Zunächst ist auch hier zu sagen, dass es auch bei dieser Form des Leasings darum geht, dem Leasinggeber den Wertverlust zu erstatten, der ihm durch die Nutzung seitens des Leasingnehmers am Leasingfahrzeug entsteht. Und diese Abnutzung basiert auf der Laufleistung innerhalb der Nutzungsdauer. Aus der Differenz zwischen Anschaffungspreis und Restwert und zuzüglich Zinsen, Gebühren und einer Gewinnmarge, ergibt sich auf die Nutzungsdauer umgerechnet, die monatliche Leasingrate.
Achtet man darauf, dass außer den normalen Gebrauchsspuren keine größeren Schäden, Kratzer und Beulen am Leasingfahrzeug entstehen, kann man in der Regel davon ausgehen, dass es bei der Rückgabe keine Nachzahlungen gibt. Schließlich sind auch die normalen Verschleißerscheinungen und Gebrauchsspuren bereits mit der Leasingrate abgegolten. Um auch beim Kilometerleasing auf Nummer sicher zu gehen, sollte man als Leasingnehmer das Leasingauto vor Rückgabe an den Leasinggeber professionell aufbereiten lassen. In jedem Fall - und anders als beim Restwertleasing - trägt die Leasinggesellschaft das Restwertrisiko, was aber natürlich nicht bedeutet, dass man fahrlässig mit dem Fahrzeug umgehen sollte. Daher müssen Inspektionen und Wartungen ebenso eingehalten und durchgeführt werden wie Reparaturen in Partner- bzw. Fachwerkstätten Pflicht sein sollten, um hohe Nachzahlungen zu vermeiden.
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Allgemeines zum Leasing, Vor dem Leasing
Was genau Leasing ist, wie es funktioniert und, vor allem, welche Vor- und Nachteile man daraus als Privatperson oder Unternehmen zieht, möchten wir Ihnen im Folgenden so kurz wie möglich nahebringen. Speziell für das Autoleasing gelte...