Autor: Redaktion LeasingTime.de
Gegen Ende des Jahres 2020 soll es soweit sein: Der neue Seat Leon kommt auf die Straßen. Der beliebte Kompakte ist für die Spanier verständlicherweise ein besonders wichtiges Modell. Inzwischen steht nun auch fest, aus welchen Antrieben Leasingkunden dabei zum Auftakt wählen können. Dabei handelt es sich um zwei Benziner, zwei Diesel sowie eine Mildhybrid-Variante. Wir haben uns die Daten zu den einzelnen Motoren im Detail angesehen – die wichtigsten Fakten hier im Blogbeitrag.
Bei den Benzinern bildet der 1,5 Liter große TSI-Motor die Basis für den neuen Seat Leon. Er wird in zwei Leistungsstufen erhältlich sein, nämlich mit 96 kW (130 PS) sowie mit 110 kW (150 PS). Bereits der nominell schwächere Leon erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 213 km/h. Die Standard-Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gelingt in 9,4 Sekunden (9,7 Sekunden beim neuen Seat Leon Sportstourer). Beim 1.5 TSI werden die Gänge serienmäßig über ein manuelles Getriebe mit sechs Gängen gewechselt. Die stärkere 150 PS Ausführung nutzt die Mehrleistung dabei zu noch etwas besseren Fahrleistungen: Von 0 auf 100 Stundenkilometer geht es in 8,4 Sekunden; der Seat Leon Sportstourer benötigt 0,3 Sekunden länger. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 221 km/h. Beim Kraftstoffverbrauch sind die beiden Benziner relativ dicht beisammen. Mit 96 kW (130 PS) liegt der neue Seat bei 5,8 bis 5,4 Liter pro 100 Kilometer nach WLTP, mit der 110 kW (150 PS) Maschine beträgt die WLTP-Angabe 6,1 bis 5,8 Liter je 100 Kilometer. Der Seat Leon Sportstourer bewegt sich in einem sehr ähnlichen Bereich.
Technisch interessant ist die Mildhybrid-Variante des 1.5 TSI im neuen Seat Leon. Der Motor mit der Modellbezeichnung 1.5 eTSI wird von einem Mildhybrid-System auf 48-Volt-Basis unterstützt, außerdem ist das Auto mit einem Doppelkupplungsgetriebe ausgerüstet. Insgesamt soll der neue Seat Leon mit dieser Technologie noch effizienter unterwegs sein können.
Auch wer beim Leasen des neuen Seat Leon einen Diesel bevorzugt, kommt natürlich von Anfang an auf seine Kosten. Als Marke aus dem VW-Konzern ist es nicht überraschend, dass Seat hier auf den 2.0 TDI setzt. Ebenso wie der 1.5 TSI Benziner ist auch der 2.0 TDI zum Marktstart des Leon in zwei Leistungsstufen verfügbar. Für den Seat Leon Sportstourer ist dabei grundsätzlich nur die stärkere Variante mit 110 kW (150 PS) erhältlich, für den Leon auch die Leistungsstufe 85 kW (115 PS). Den 150-PS-Diesel koppeln die Spanier dabei standardmäßig mit einem DSG-Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Fahrstufen. Die Fahrleistungen sind standesgemäß: Der schwächere Diesel beschleunigt in 10,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 201 km/h; die 150-PS-Maschine schafft den Spurt in 8,6 Sekunden (Seat Leon Sportstourer: 8,9 Sekunden) und wird maximal 218 km/h schnell. Der Verbrauch: 4,5 bis 4,2 Liter beim Leon mit 85 kW (115 PS), 4,8 bis 4,6 Liter beim stärkeren Diesel mit 110 kW (150 PS). Hohen Aufwand hat Seat bei der Abgasnachbehandlung der TDI-Motoren betrieben. So kommt etwa ein neuer SCR-Kat zum Einsatz, der über eine doppelte AdBlue-Einspritzung verfügt. Insgesamt sollen dadurch die Emissionen an Stickoxiden (NOx) nochmals erheblich gesenkt werden.
Durchdachtes Sortiment: Der neue Seat Leon kommt bereits zum Marktstart mit einer relativ vielfältigen Motorenauswahl, die den Bedarf vieler Leasingnehmer abdecken wird.
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